Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich das Sonnenlicht. Gelangt es auf unsere Haut, reagiert diese, durch den ultravioletten Strahlungsanteil der Sonnenstrahlung, mit einer Regulationsreaktion, nämlich der Pigmentierung. Ferner wird der Körper angeregt Vitamin D zu bilden. Hier zeigt sich, dass eine bestimmte Frequenz des Sonnenlichtes sogar 2 Regulationen in unserem Körper anstößt.
Jede Zelle in einem Organismus schwingt, ähnlich einem Newton Pendel, gleichmäßig in einer bestimmten Frequenz. Jedes Organ hat eine eigene Frequenz.
Es sind sowohl alle physiologischen, als auch, zum Teil schon pathologischen Frequenzen auf dem Bioresonanzgerät gespeichert, somit kann man damit alle Zellen im Körper auf ihre Frequenz testen, bei der Diagnostik schon gewisse Krankheiten erkennen. Bei einer Disharmonie in der Schwingung wird diese „Fehlschwingung“ ausgeglichen, in dem man das Organ dem korrekten Schwingungsmuster aussetzt und somit wieder eine Harmonie, also eine korrekte Frequenz erzeugt (ähnlich zweier gleich großer Stimmgabel bei der man eine in Schwingung versetzt und diese dann, durch die eigenen Schwingung, die andere Stimmgabel in die Schwingungsfrequenz bringt und somit den gleichen Ton erzeugt).
Allerdings muss der Körper, wie bei allen Regulationstherapien, noch selbst in der Lage sein seine körpereigenen Kräfte zu aktivieren.
Bioresonanz lässt sich direkt am Tier, mit dessen Haaren, Speichel oder Blut durchführen.
Wenn eine Untersuchung für das Tier Stress bereitet, oder die Entfernung zu weit ist, können Sie mir auch gerne Haare für eine Bioresonanz zur Verfügung stellen.
Bitte dann in Alufolie verpackt an meine Kontaktadresse senden.